Erstelle dein persönliches Anschreiben und deinen kostenlosen Lebenslauf für die Ausbildung: Der YouBot führt dich schnell und einfach zur perfekten Bewerbung!
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2. | Assistent folgen | |
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Fertig! |
NEU: Kostenloser Lebenslauf
„Perfekt! Mit meinem YouBot-Anschreiben hab ich sehr gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.“
Mahdi, 18
„Der YouBot ist eine sehr große Hilfe. Man macht keine Fehler und beachtet alle wichtigen Inhalte.“
Ikram, 17
„Mit dem YouBot zu arbeiten ist ganz einfach. Du musst nicht viel schreiben. Geht alles automatisch!“
Michelle, 19
• | Automatischer Text |
• | Intelligente Hilfe in 30 Sprachen |
• | Empfohlen von Bewerbungsprofis |
• | Bewerbung online speichern |
• | Anhänge integrieren |
• | PDF-Download jederzeit |
Jede Ausbildung hat andere fachliche Schwerpunkte und persönliche Anforderungen. Der YouBot kennt die feinen Unterschiede und hilft bei der passenden Ansprache in über 350 Ausbildungsberufen.
Verfügbare Branchen:
Handel | Handwerk | Technik | Chemie | Industrie | Pflege | Soziales | Gesundheit | Gastronomie | Verwaltung | Medien | u.v.m.
Kann man mit dem YouBot wirklich in 10 Minuten ein individuelles Anschreiben erstellen?
Aus der Praxis wissen wir: Ja, es ist tatsächlich möglich, in 10 Minuten ein überzeugendes Anschreiben zu erstellen. Wer mehr Zeit investiert, erzielt natürlich in der Regel auch ein noch besseres Ergebnis.
Wie individuell sind YouBot-Anschreiben?
Keine Lust auf lahme Floskeln und 08/15-Mustertexte? Dann ist der YouBot genau das Richtige für dich. Dein smarter Bewerbungsassistent verarbeitet Angaben zu deiner Person, zum Stellenanbieter, zur beruflichen Motivation, zu relevanten Kenntnissen aus Schule, Praktika, Nebenjobs und mehr. Darüber hinaus nutzt er fachbezogene Inhalte zu über 350 Ausbildungsberufen. Grundsätzlich gilt: Je mehr Informationen der YouBot erhält, desto individueller wird das Anschreiben.
Kann ich mit dem YouBot auch Bewerbungen für ein Praktikum, Duales Studium oder einen Nebenjob schreiben?
Es ist nicht vorgesehen, aber theoretisch ja. Allerdings musst du manche Passagen manuell umschreiben. Damit du vom YouBot gute Textvorschläge erhältst, solltest du deine Bewerbung in einem verwandten Beruf erstellen. Und natürlich sind die vielen Designvorlagen für jede Bewerbung hilfreich.
Lehnen Betriebe YouBot-Anschreiben ab?
Nein, im Gegenteil. Wenn ein Anschreiben fehlerfrei, sauber gegliedert und gut formuliert ist, fällt es Personalverantwortlichen sogar leichter, wichtige Informationen wahrzunehmen und eine(n) Bewerber(in) richtig einzuschätzen. Abgesehen davon: Ob ein gutes Anschreiben mit dem YouBot erstellt wurde oder nicht, lässt sich im Nachhinein gar nicht zuverlässig unterscheiden.
Ist es überhaupt erlaubt, sich mit YouBot-Anschreiben zu bewerben?
Selbstverständlich ist es vollkommen legal und auch nicht „geschummelt“, YouBot-Anschreiben zu verwenden! In der Praxis nutzen Bewerber heute ziemlich viele Möglichkeiten, um sich den Bewerbungsprozess zu erleichtern: vom Korrekturlesen durch Eltern oder Lehrer bis hin zum Kopieren ganzer Mustertexte aus dem Internet.
YouBot-Anschreiben überzeugen durch Individualität und sind genau auf dich und den gewählten Beruf abgestimmt: Allgemeine Behauptungen, die nicht der Realität entsprechen, kommen beim YouBot eben gerade nicht vor.
Wie wird der Datenschutz durch den YouBot gewährleistet?
Selbstverständlich sind deine persönlichen Daten durch den YouBot rundum geschützt. Die erstellten Anschreiben sind weder für uns noch für dritte Parteien einsehbar. Du hast jederzeit die volle Kontrolle über deine Inhalte. Unsere Datenstandorte befinden sich allesamt in Deutschland und unterliegen dem deutschen Datenschutzrecht. Die YouBot-Plattform ist per SSL-Zertifikat verschlüsselt.
Ist der YouBot ein Bewerbungsgenerator?
Der YouBot ist der einzige smarte Bewerbungsassistent und damit besser als jeder Bewerbungsgenerator. Mit einem Bewerbungsgenerator ist es unmöglich, ein sehr gutes Anschreiben zu erstellen, das deine individuellen Stärken, Erfahrungen und Kenntnisse enthält. Bewerbungsgeneratoren gehen auch nicht auf den gewählten Beruf und die konkrete Ausbildungsstelle ein.
Der YouBot nutzt modernste digitale Intelligenz und die Erfahrung zehntausender Bewerbungen, um den Schreibprozess so einfach und schnell wie möglich zu gestalten – und stellt dabei deine Persönlichkeit ins Zentrum.
Das Bewerbungsschreiben: Worauf kommt es an?
Überzeugende Bewerbungsunterlagen sind die Eintrittskarte zum weiteren Auswahlverfahren. Wer zum Vorstellungsgespräch und Einstellungstest eingeladen werden will, braucht zuerst einen ansprechenden Lebenslauf und ein gelungenes Bewerbungsschreiben.
Ein gutes Anschreiben zu verfassen, fällt vielen Bewerbern schwer: Schwierigkeiten beim Formulieren, Probleme mit der Rechtschreibung, inhaltliche Fragen – Stolpersteine gibt es viele. Doch aus Sicht der Personaler sollte die Bewerbung möglichst tadellos sein. Ansonsten können selbst gute Noten oder berufsnahe Praktika in den Hintergrund rücken, und der Betrieb reagiert mit einer Absage.
Grundsätzlich gilt: Allgemein gehaltene Serienbewerbungen hinterlassen keinen positiven Eindruck. Jedes Anschreiben sollte individuell auf die eigene Person, auf die betreffende Stelle und den jeweiligen Empfänger zugeschnitten sein. Selbstverständlich muss auch die Form stimmen: Rechtschreib- und Grammatikfehler sind tabu, ebenso wie Knicke, Flecken oder unsaubere Formatierungen.
Das Bewerbungsschreiben: Was muss rein?
Die Personalverantwortlichen des Betriebs nehmen das Anschreiben genau unter die Lupe. Sie interessiert: Wie gut können sich die Kandidaten ausdrücken? Warum haben sie sich für den gewählten Beruf entschieden? Was interessiert sie ausgerechnet an diesem Unternehmen? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse bringen sie mit?
Ein typisches Bewerbungsschreiben gliedert sich grob in vier Abschnitte: Im oberen Drittel findet sich der Kopf mit den Adressblöcken von Absender und Empfänger. Darunter folgen Datum, Betreffzeile und der inhaltliche Hauptteil, der auf die eben genannten Fragen eingeht. Den Abschluss bilden die Grußformel („Mit freundlichen Grüßen“), eine eigenhändige Unterschrift und eventuell der Hinweis auf die beigefügten Anlagen.
Im Anschreiben nimmt man ein Stück weit die Perspektive des Personalers ein, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Und zwar kurz und bündig: Mehr als eine Seite sollte das Bewerbungsschreiben nicht in Anspruch nehmen. Besser also, gezielte Argumente zu formulieren, statt langatmig die Stationen des Lebenslaufs nachzuerzählen.
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Wie gelingt das Anschreiben? Wie zeigt man sich im Lebenslauf von seiner besten Seite? Worauf kommt es bei Online-Bewerbungen an? All das – und vieles mehr – verraten unsere Bewerbungs-Handbücher im Ausbildungspark Verlag Büchershop.
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