Einstellungstest Technische/r Produktdesigner/in
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Die Verbindung von Form und Funktion – das ist das Metier der Technischen Produktdesigner. Je nach Fachrichtung modellieren und entwickeln sie verschiedene technische Konstruktionen aller Größenordnungen: vom kleinen Kunststoffteil bis hin zur industriellen Fertigungsanlage. Kundenorientiert finden sie für jede technische Herausforderung eine passende Lösung, die den Vorgaben des Auftraggebers genau entspricht. Als Ausgangspunkt ihrer Arbeit dient oft die Konstruktionsskizze eines Ingenieurs: Die setzen sie mit ruhiger Hand und viel Know-how in eine exakte Blaupause um, nach der das Objekt millimetergenau produziert werden kann.
Technische Produktdesigner gehen strukturiert und planvoll vor. Mit viel Sachverstand entscheiden sie, welche Werkstoffe und Fertigungsmethoden für einen Auftrag am zweckmäßigsten sind. Im Projektverlauf behalten sie stets den Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte, die benötigten Materialien und die entstehenden Kosten. Neben technisch-handwerklichem Geschick und Organisationstalent verfügen sie auch über den nötigen Einfallsreichtum: So können sie knifflige Herausforderungen mit frischen Ideen pragmatisch meistern.
Wenn sie nicht gerade im Labor Materialtests durchführen oder an einer Besprechung im Konferenzraum teilnehmen, findet man Technische Produktdesigner meist im Büro. Dort entwerfen sie maßstabsgetreue Modelle, Skizzen und Ansichten – entweder eigenhändig am Zeichenbrett oder mithilfe spezieller CAD-Systeme („computer-aided design").
Bei technischen Zeichnungen können Millimeter darüber entscheiden, ob das Ergebnis funktionstüchtig ist oder nicht. Technische Produktdesigner müssen daher äußerst präzise und sorgfältig arbeiten. Mathematik- und Physikkenntnisse gehören ebenso zur beruflichen Grundausstattung wie Computerfertigkeiten, ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis. Doch damit nicht genug: Der Designaspekt verlangt auch nach Kreativität.
Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Ausbildung verläuft in der Regel dual und dauert dreieinhalb Jahre: In den ersten drei Halbjahren sind die Lerninhalte für Azubis beider Fachrichtungen gleich, danach erfolgt die Spezialisierung im Bereich Maschinen- und Anlagenkonstruktion oder Produktgestaltung und -konstruktion. Gesetzlich ist kein bestimmter Bildungsabschluss vorgeschrieben. In der Praxis entscheiden sich die Betriebe meist für Bewerber mit einem mittleren Schulabschluss (Maschinen- und Anlagenkonstruktion) beziehungsweise Hochschulreife (Produktgestaltung und -konstruktion).
Westdeutsche Bundesländer | ||||
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1. AJ | 2. AJ | 3. AJ | 4. AJ | ø |
1.026 € | 1.122 € | 1.213 € | 1.310 € | 1.131 € |
Ostdeutsche Bundesländer | ||||
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1. AJ | 2. AJ | 3. AJ | 4. AJ | ø |
1.056 € | 1.143 € | 1.189 € | 1.273 € | 1.139 € |
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (Stand 2025)