Wir gehen dir nicht auf den Keks!
Datenschutz ist wichtig. Deshalb speichern unsere Cookies nur wenige Infos, zum Beispiel deinen Warenkorb, deine Erlaubnis zum Videoplayback und Statistiken für deinen reibungslosen Besuch. Okay?
Notwendig

Warenkorb: Um die Inhalte deines Warenkorbs zu sichern, damit sie auf dem Weg zur Kasse nicht verlorengehen, erhältst du von uns bei deinem Besuch eine anonymisierte, zufällig generierte Nummer (Session ID). Solltest du die Website zwischenzeitlich verlassen, können wir deine Session ID beim nächsten Besuch wiedererkennen und deinem Warenkorb zuweisen.

Statistiken

Google Analytics: Mit Google Analytics erfassen wir, wie die Website genutzt wird – zum Beispiel, welche Bereiche häufiger besucht werden als andere. Auch hier erfolgt die Speicherung anonymisiert per Session ID.

Video

YouTube: Wir binden auf einigen Seiten Videos unseres YouTube-Kanals ein. Damit du diese Videos abspielen kannst, musst du dem YouTube-Cookie zustimmen. Diesen nutzt YouTube zur User-Identifikation und speichert Informationen für Werbezwecke sowie über persönliche Präferenzen, Eingaben und Einverständniserklärungen.

Menu Start

Jeder Fünfte bricht die Ausbildung ab

Jeder Fünfte bricht die Ausbildung ab

Jeder fünfte Azubi bricht seine Ausbildung vorzeitig ab – ein Problem für alle Beteiligten. Was können Bewerber und Betriebe tun?

Wer eine Berufsausbildung erfolgreich absolviert, legt damit den Grundstein für seine berufliche Zukunft. Doch jeder fünfte Ausbildungsvertrag wird vorzeitig aufgelöst. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Bedenklich ist die Lage besonders im Handwerk – hier verabschiedet sich jeder vierte Lehrling vor der Abschlussprüfung aus dem Betrieb. Am niedrigsten liegt die Abbrecherquote im Öffentlichen Dienst (7 %), bei Industriemechanikern (ebenfalls 7 %) und bei Werkzeugmechanikern (6 %). Die Studie berücksichtigt 51 duale Ausbildungsberufe, die branchenübergreifend rund 80 Prozent aller Ausbildungsverträge abdecken.

Die „Passung“ muss stimmen

Laut der Studie dauert es im Schnitt zwölf Monate, bis ein Abbrecher seinen Ausbildungsbetrieb verlässt. Bis dahin hat der Arbeitgeber bereits 6.800 Euro in ihn investiert. Hohe Abbruchszahlen können daher bewirken, dass Unternehmen ihre Ausbildungs-Bemühungen zurückfahren oder sogar ganz einstellen.

Wie lässt sich das verhindern? Folgt man den Autoren der Studie, ist die „Passung“ von Betrieb und Bewerber entscheidend. So seien zum einen die angehenden Azubis in der Pflicht, sich möglichst umfassend zu informieren; zum anderen müssten die Unternehmen ihre Auswahlverfahren verfeinern. Denn je zuverlässiger die Rekrutierung, desto unwahrscheinlicher eine vorzeitige Vertragsauflösung.

Weitere Infos

Die Berufsbilder: Welcher Beruf liegt mir? Welche Anforderungen stellt der Job? Die Berufsbilder verraten es.

www.bibb.de: Auf den Seiten des Bundesinstituts für Berufsbildung lässt sich die Studie kostenlos downloaden.

Datum: 11/12


Anschreiben? Easy!

YouBot - Dein smarter Bewerbungsassistent

Buchtipp

Testtrainer

Für alle Arten von Einstellungstests, Eignungstests und Berufseignungstests

Testtrainer

ISBN 978-3-941356-03-0

548 Seiten24,95 €

Leseprobe (PDF)

zum Buch